...it is sure that there are MORE GuitarDocs who could send in some photos about their activity!
Alfredo De Pietra was born in Potenza, (Italy) in 1955. Actually
he lives in Palermo, Sicily (Italy).
He began
to listen to Irish music in the mid-seventies: his first musical passions,
regarding this music, were for the Chieftains and the Bothy Band.
During
the years he has enlarged his music knowledge of Celtic music, listening mostly
to Celtic music for the guitar. In 2000 he put online a web site:
(http://xoomer.virgilio.it/aldepi1/english.htm)
devoted to Celtic music, very popular among the Italian fans of Celtic music.
Since
2001 till today he has been one of the main contributors of the monthly Italian
CD/magazine “Keltika”, for which he has written dozens of reviews, articles
and interviews with the main Celtic musicians from allover the world.
Alfredo
De Pietra is also a Doctor in Medicine, specialized in Anesthesiology and
Intensive Care, and works as family doctor in Palermo, Sicily.
He has written a very instructive page about guitar with useful links (in italian though).
http://members.xoom.virgilio.it/Alfstone/chitarra.htm
There is an interview with Alfredo about "his" magazine Keltika" at http://www.suite101.com/article.cfm/16912/100452
Another article from celticcafe (go down to the article from June 10): http://www.celticcafe.com/Buzz/CafeBuzz060803.htm
Well, I often write him letters, since he practises in Walldürn/Germany
and we treat many of his patients in our hospital...but this is his "other
image":
He plays guitar and sings in (at least) two groups:
Dieter Bauer – mandolin, Wolfgang Buchholz – violin, Jochen Kaboth – voice, banjo, guitar, Rainer Swoboda – guitar, voice
LOOSE CHIPPINGS
Four more or less old
lads - what could you expect= An average age of the Rolling Stones but not that
old as the Dubliners - OK! Mature guys especially musically speaking.
We play together for years now we have arranged ourselves with our weak sides
which is easy as long we are successful.... Come to our concerts and have fun
with us!
Rainer Swoboda, guitar
The members:
"James Joyce and friends": James
Joyce (voice, mandolin, entertainment), an Irish musician, who lives in England
actually. He comes to Germany for two performances per year, mostly in spring
and fall.
Rainer Swoboda(guitar,voice) from Walldürn/Germany
Manfred Klose(accordeon, blues harp, guitar) from Kitzingen/Germany
Uwe and Rosalba Seitz (northumbrian small pipes, banjo) from Sennfeld/Germany.
We play traditional celtic music from Ireland, England ans Scotland. With the music we tell stories from this area. this mixture between text and music is very well received as we have seen in numerous concerts:
"Zehntscheuer" Amorbach/Germany
"Schlachthof" Walldürn/Germany
several other places
James Joyce's original web site: http://www.jamesvjoyce.co.uk
Außer der Zahnmedizin gehört mein Herz der Musik! Ich spiele
seit 34 Jahren Gitarre, komponiere seit ich 10 bin, und habe eine Band, die
herrlich altmodische Musik im Stil von Genesis, Yes, King Crimson und Pink Floyd
spielt..und das überaus erfolglos! ;-)
zu sehen und hören unter:
www.zenobia-music.de
Darüberhinaus koche ich verdammt gerne, esse und trinke gern, und strampel mir
die anfallenden Pfunde im Sportstudio ab...
Geld geb ich aus für Musik, Gitarren(bei letzten Schätzungen waren es 22!),
Mode, und meinen 17 Jahre alten Sportwagen aus Stuttgart...
Ich würde mich freuen auf diese Weise einfach und ungezwungen ein paar nette
Leute kennenzulernen, mit denen man sich über Interessen austauschen, feiern,
oder in einer fremden Stadt mal auf einen Kaffee oder Wein verabreden kann.
Wenn noch eine gute Geschäftsidee dabei herausspringt - um so besser ;-)
Konzert mit dem
bekanntesten Liedermacher der Ex-DDR Karl-Heinz
Bomberg Vorstellung seiner neuen CD Mit Jan Pascal Stieber, und Wolfgang Ellenberger, |
please click here for MORE: | Karl-Heinz Bomberg LiedDoc |
GuitarDocdue to a school teacher who did not allow her to arrange a beneficial recital in her school she shifted towards independant organisation and organised her events on her own. Coming from the piano she switched to guitar From this she could rise a beneficial organisation and engage herself in several overseas countries with significant projects. Whoever can invite her for a recital and make it beneficial for her work is welcome to do so! |
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Pallotti Secondary School Choir, Singida
Tansania |
song-book for guitar with songs of Pechel |
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Visit her homepage (german) http://www.susannepechel.de and www.intermedis.de and www.fit-for-travel.de |
article in ÄrzteZeitung Feb 20, 2012
Carsten Petermann schloss sein Medizinstudium ab, wurde dann Berufsmusiker, musste die Karriere aber aufgeben. Jetzt ist er 50 und will wieder Arzt werden.
Von Christian Beneker
BREMEN. Etwas stimmte mit seiner Hand nicht: Carsten Petermann, Assistent in der psychiatrischen Station im Diakoniekrankenhaus Rotenburg, greift zum Instrument und Joaquin Malats "Serenata Espanola" klingt durch den Raum.
Petermann, der Mediziner, ist einer der wenigen Gitarristen, der es jahrzehntelang erfolgreich auf die europäischen Kammermusikbühnen geschafft hat.
Zusammen mit dem Geiger Adam Kostecki, Professor an der Musikhochschule Hannover, musizierte er 23 Jahre lang im "Paganini Duo" in ganz Deutschland, in Tel Aviv, Paris, Istanbul oder Luxemburg. Petermann gerät ins Schwärmen, wenn er davon erzählt.
Aber dann, Ende 2006, bekam er ein gravierendes Problem.
Der Mittelfinger der rechten Hand funktionierte nicht so, wie er sollte. Um eine Winzigkeit versagte er dem Musiker den Gehorsam. Professor Eckart Altenmüller, Neurologe und Musikermediziner in Hannover, diagnostizierte Fokale Dystonie, vulgo: Musikerkrampf. Indessen merkt der Laie dem Spiel Petermanns keine Schwächen an.
Aber er selbst sagt: Auf dem Niveau, auf dem wir musizierten, konnte ich so nicht weiter machen. Zur Therapie lernte er Blindenschrift, um die Finger zu sensibilisieren, nahm ein Medikament, um die Spannung im Muskel in den Griff zu bekommen und ließ sich schließlich Botox spritzen.
"Wenn diese Spritzen saßen, konnte ich nach einiger Zeit annähernd normal spielen", sagt Petermann. Aber verlassen konnte er sich nicht darauf, im Januar 2007 sagte er erstmals in seiner Karriere ein Konzert ab. Was jetzt?
Während des Medizinstudiums hat Petermann konzertiert und spürte am Ende die Crux der Doppelbegabung: Klinik oder Konzertsaal? Er entschied sich für die Musik. Nach dem Medizinstudium legte er sein Konzertexamen in Luzern ab und die Medizin ad acta - bis 2006 der Finger streikte.
"Da haben Freunde mir geraten: Werde doch wieder Arzt! Da wäre ich selber gar nicht drauf gekommen." Hätte er sofort nach dem Studium begonnen, hätte er noch Arzt im Praktikum werden müssen. "Das habe ich jetzt sozusagen ausgesessen", lacht er. Der Gitarrist wagt den Neuanfang.
Petermann ist 50 Jahre alt, verheiratet und hat drei Kinder. In seinem Wohnzimmer stapelt sich zwischen Klavier, Gitarre, Notenständern und Regalen am Boden und auf dem Sofa medizinische Fachliteratur. Petermann hat zu tun.
"Ich lese jetzt wieder viele Fachbücher." Natürlich hatte er sich gefragt: "Ich als quasi Seniorassistent zwischen all den jungen Leuten? Und dazu arbeiten in den rigiden Hierarchien der Kliniken? Muss ich mir das antun?"
Aber in den vergangenen Jahren hat sich bei der Arbeitsatmosphäre in den Krankenhäusern viel getan, berichtet Petermann: "Nach meiner Erfahrung sind die Kolleginnen und Kollegen sehr unterstützend."
Bei dem Ärztemangel in den Krankenhäusern versteht es sich von selber, dass er mit offenen Armen aufgenommen wurde. Für seinen Neuansatz im Arztkittel absolvierte er Praktika in der Inneren, in der Chirurgie und nahm Ende 2007 eine Teilzeit-Vertretungsstelle in der Rehaklinik Gyhum an, dann in der Chirurgie im Krankenhaus Zeven.
"Aber die Chirurgie war nicht meine Sache. Ich konnte mir auch Allgemeinmedizin vorstellen oder Neurologie mit Schwerpunkt Musikermedizin", sagt er. Um seinen Facharzt Neurologie zu machen, muss er ein Jahr in der Psychiatrie absolvieren.
In der Psychiatrie des Diakonie-Krankenhauses in Rotenburg/Wümme fand Petermann schließlich genau das, was er gesucht hatte: "Ich bin begeistert, wie man mich hier aufgenommen hat. Bei Problemen jeder Art stehen die Oberärzte auf der Matte und unterstützen, und ich brauche keine Apparate- oder Fünf-Minuten-Medizin zu machen."
Geht alles gut, dann hat Petermann im Spätsommer 2014 seinen Facharzt Psychiatrie und Psychotherapie. Nun kann er allein den Ärztemangel nicht beheben. Allein in der Psychiatrie in Rotenburg fehlen derzeit zwei bis drei Kolleginnen und Kollegen. Aber dafür kann er die besonderen Gaben des Musikers bei seinen psychisch kranken Patienten einbringen: Als Musiker kann er gut hinhören.
Young, enthusiastic, virtuosic and
versatile (future) doctors and dentists (and one retired professor)
withskillful fingers got together, whipped the dust off our guitars and
formed a Guitar Orchestra of Medical Faculty of Ljubljana. The orchestra is
a project of DŠMS and SloMSIC organisation form February 2015. It has 20
active members, the number is rising every month. Current artistic director
is Eva Podbregar. For any additional information please contact us on
kitarski.orkester@dsms.net